Traurigkeit gehört gleichermaßen zum Leben wie Fröhlichkeit und zählt zu den veranlagten Gefühlsausdrücken eines Menschen.
Doch Trauer hat auch hässlichen Seiten und kann in tiefer Depression münden oder gar zu ernsthafter Erkrankung führen.
Niemand umgibt sich gerne, dauerhaft mit traurigen Menschen und so kann Traurigkeit und Depression auch zu sozialer Isolation und Verlust von Freunden oder Verwandten führen.
Ähnlich der hypnotherapeutischen Intervention von Ängsten, macht man sich auch in der Depressions-Therapie, das Wissen zu Nutze dass zwei Gegensätzliche Gefühle nicht nebeneinander bestehen können.
Im Zustand von Hypnose (Trance) stellt sich ein tiefer Entspannungszustand ein der an ein angenehmes Gefühl geknüpft ist. Bedient man sich dieser Momentaufnahme und koppelt diesen Zustand zusätzlich noch mit weiteren angenehmen Gefühlen, entzieht man der Depression wichtigen Nährboden.
Die Therapieresultate sind in vielerlei Hinsicht verblüffend, zumal der Zeitaufwand im Verhältnis zum Krankheitsbild relativ gering ist.
Im Vorfeld jeder Depressionstherapie steht eine ausführliche
Anamnese und im Zweifelsfall auch eine Überweisung zum psychotherapeutischen Facharzt.
Wege aus der Depression